Maennerschnupfen-on-Tour

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Heilmittel gegen Männerschnupfen gefunden? 

 Aus gut informierten Kreisen wurde dem weltbekannten Professor Dr. Dr. Schnösel vom bayerischen Gesundheitsministerium ein Dokument zugespielt, demzufolge es auf den nächsten Informationsveranstaltungen von „Männerschnupfen“ zu vermehrten Sichtungen der Marke „Em-eukal“ kommen wird. Schnösel vermutet hier einen klaren Zusammenhang! „Offenbar ist der Medizin ein großartiger Durchbruch gelungen! Die Hustenbonbons von Em-eukal sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein effektives Mittel gegen den berüchtigten Männerschnupfen!“, sagte der Wissenschaftler. „Möglich wäre aber auch, dass der Hersteller der Bonbons als Sponsor der Veranstaltungen auftreten will“, so Schnösel niesend.

„Ein Volltreffer! 

Frech, unterhaltsam, trifft ins Schwarze!“ Warum leiden Männer immer mehr als Frauen, wenn sie krank sind? Das Phänomen „Männerschnupfen“ ist ein Paradebeispiel für das vermeintliche Unverständnis zwischen Männlein und Weiblein. Das Duo-Comedy-Kabarett Männerschnupfen basiert auf dem gleichnamigen Buch von Peter Buchenau und Ina Lackerbauer (erschienen im Springer Verlag 2016). Die Regisseurin Annette Hildebrand hat für die Bühnenfassung nicht nur sehr unterhaltsame, sondern auch informative Szenen sowie geistreiche und zuweilen doppeldeutige Dialoge mit viel Sinn für tiefgründige Feinheiten kreiert, die den anspruchsvollen Zuschauer ebenso amüsieren wie auch zum Nachdenken anregen. Die beiden Hauptdarsteller ergänzen sich im Stück perfekt. Peter Buchenau spielt den leidgeplagten Männerschnupfen-Patienten, der dem Publikum aus tiefster Überzeugung erklärt, dass die armen Männer bei einem Männerschnupfen wesentlich stärkere Schmerzen erlitten, als Frauen bei einer Geburt. Kein Wunder, dass Peter auch von seiner Bühnenpartnerin Gloria nicht wirklich viel Verständnis bekommt. Die bewegt ihn schließlich aber immerhin, doch eine Arztpraxis aufzusuchen. So landet der arme Peter bei der militärisch unterkühlten Ärztin Dr. Katharsis, die ihm unzählige Medikamente verschreibt, weil sie mit der profitgierigen Apothekerin unter einer Decke steckt. Das ganze Stück gipfelt dann in dem absoluten Höhepunkt, dass Peter sämtliche Pillen auf einmal nimmt und nicht nur seiner eigenen Galle begegnet, sondern auch von der Sensenfrau zuhause aufgesucht wird. 

Am Ende bringt Peter Buchenau die Botschaft hinter „Männerschnupfen“ auf den Punkt: Letztendlich geht es auch bei „Männerschnupfen“ um Liebe und Anerkennung. 

 Wir würden uns freuen, Sie bei einer unserer Shows begrüßen zu dürfen.  

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